Auch nasskaltes Wetter hinderte die Gersthofer Trachtlerinnen und Trachtler nicht daran, ihre schöne Stadt von Müll und Schmutz zu befreien.
Mit geliehener Ausrüstung vom Stadtbauhof Gersthofen konnten zahlreiche Spazierwege, Spielplätze und die Lechauen rund um das Trachtenheim von Schutt und Abfall befreit werden. Corona-konform war dieses Jahr jeder Haushalt für sich einzeln unterwegs. Unterstützt wurden wir hierbei von unserem Patenverein aus Lechhausen und der Gersthofer Faschingsgesellschaft Lechana.
Dank kurioser Funde wie zum Beispiel eine Bratpfanne, ein verrostetes Fahrrad und sogar ein aufgebrochener Tresor hatten alle Helferinnen und Helfer eine mords Gaudi. Und dass sich die Arbeit wieder einmal gelohnt hat, zeigte ein großer Hänger, auf dem alles abgeladen wurde und zum Abschluss voll war.
Die Stadt Gersthofen bedankte sich bei den Fleißigen mit einer leckeren Pizza vom Wirt des Trachtenheims, so dass auch die regionale Gastronomie unterstützt werden konnte. Das Café am Rathaus freute sich ebenfalls über diese gelungene Aktion und spendierte Freibier für alle Erwachsenen.
Schon nach wenigen Metern kam viel Schutt zusammen Schriftführerin Jana Henkel hat alles im Griff Kann man die noch verwenden? Einkaufen am Lech: der Wagen steht schon bereit Am „Vater Lech“ wurde der Müll gesammelt… … und auf den Hänger geladen. Hau Ruck! Materialwart Simon Drüssler erstaunt über eine neue Tierart in den Lechauen: den Gersthofer Dreckbären Jugendleiterin Katharina Pfiffner im Einsatz … und nei in’s Gstrüpp! Der Lohn harter Arbeit: an Guadn!